10. Mai 2017
10. Mai 2017
Das war eine aktive Woche: Die Welpen entwickeln sich rasant. Sie sind in den Aktivzeiten immer länger wach, beschäftigen sich intensiv mit verschiedenen Spielzeugen, schleppen sie rum, spielen mit ihren Geschwistern, machen kleine Kämpfe und sind unwahrscheinlich neugierig. Wir Menschen sind mehr und mehr Spielpartner, sie klettern uns auf den Schoß, knabbern uns an, und nun merkt man: Sie haben Zähne bekommen. Da quietscht dann auch mal ein Welpe, wenn ein Geschwister lustvoll auf einem Ohr oder einer Pfote rumschmaust.
Alle Welpen nutzen die Chance aus ihrem Auslauf auszubrechen, und jeder durfte auch ganz alleine die große Welt ausserhalb des Auslaufes erkunden. Dann geht die kleine Rute wie ein Propeller und die Nase ist im Einsatz. Es ist wunderbar zu beobachten, wie die Kleinen Stück um Stück die Welt erobern.
Auch Maya darf nun mit in den Welpenauslauf und ist ganz vorsichtig mit den Kleinen. Wenn ein kleiner Strolch draussen rum tappert, schaut sie immer ganz genau, was das Kleine tut.
Im Auslauf und auch ausserhalb gibt es jeden Tag was Neues zu erkunden. Einmal stand ein kleiner Flugkennel im Auslauf. Das fanden alle spannend und eroberten sich die neue Höhle.
Birgit hat den Welpen einen Laufsteg mit unterschiedlichen Materialien gebaut. Das ist die Attraktion. Besonders die langen rosa Fransen fanden sie spannend.
Den ersten Dummykontakt hatten sie auch schon. Da wurde die Beute doch gleich mit in den Schlaf genommen.
Jetzt wünschen wir uns endlich wärmeres Wetter, damit die Kleinen bald den Garten erkunden können.
8. Mai 2017
Es passiert gerade so viel Neues und Schönes, dass wir gar nicht hinterher kommen, die Bilder und Berichte online zu stellen. Tosca Koster, die Deckrüdenbesitzerin, war zum ersten Welpenbesuch hier und war ganz angetan von den Welpen ihres Rüden. Wir haben die Chance der menschlichen Verstärkung genutzt und den Welpen die erste Mahlzeit angeboten: Ziegenmilch mit etwas Hanföl. Die Welpen haben die Milch sehr gut angenommen, standen kaum mit den Füssen in der Schüssel und die meisten schlabberten mit Begeisterung und sehr manierlich.
Schon bei der zweiten Mahlzeit, diesmal zu zweit, aber auch aus einzelnen Schälchen am Boden waren einige schon labradortypisch wild auf die Ziegenmilch und machten kleine Freudentänze vor dem Gitter. Wir füttern sie auch weiterhin aus einzelnen Schüsselchen, weil einige schneller futtern.